Samstag, 6. Februar 2010

One Culinary Day At IISC

Es gibt insgesamt 3 Mensen. Mensa A mit suedindischem und ausschliesslich vegetarischem Essen, meine Mensa B mit nordindischem und sowohl vegetarischen, als auch nichtvegetarischem Essen und Mensa C mit suedindischen vegetarischem und nichtvegetarischem Essen. Bei den gemischten Mensen gibt es dann einen Bereich, welcher nur Vegetariern vorbehalten ist. In der gemischten Mensa, wie meiner gibt es zwei Essenausgaben (ebenfalls in veg und nonveg getrennt), welche allerdings das selbe Essen ausgeben. Die nonveg Beilage ist dann meistens ein Stueck Huenchen, Lamm, Fisch oder oft auch einfach ein gekochtes Ei. Man bekommt in der Mensa Fruehstueck, Mittag, Cafe und eine Suessigkeit und Abendessen. Zum Abendkaffee oder Tee gehen wir allerdings (meistens mit Sir) ins Campuskaffee. Dazu essen wir dann meistens auch eine Kleinigkeit.

Also ich fange mal mit dem Fruehstueck (ca. 8 Uhr) an. Fuer ein paar Rupis bekommt man auch ein Omelett gebraten.


Vormittagstee (gegen 11 Uhr) am Department mit den Kollegen. Wir sind das einzige Department am Institut mit eigener Teestube, die von einem aelteren Herren und seinem Sohn betrieben wird (Foto liefere ich morgen nach).

Zum Mittag (ca. 13:30 Uhr) dann immer Reis, Roti (indisches Fladenbrot), dazu Daal (gelbe Linsen), Chana (Erbsen sehr wuerzig), Buttermilk (muss ich nicht erklaeren oder?) und je nachdem ein Ei, Fisch oder ein Stueck Fleisch (was man eher als Knochen mit Fleischresten bezeichnen kann). Insgesamt ist das alles sehr lecker, nur leider etwas eintoenig auf die Dauer. Gegessen wird prinzipiell mit den Haenden. Dabei sollten die Handflaechen theoretisch sauber bleiben. Ich bevorzuge einen Loeffel.

Abendtee mit Sir gegen ca. 18 Uhr.

Abendessen gegen 21 Uhr.

Nachttee gegen 24 Uhr. Von diesen Kaffees gibt es drei bis vier insgesammt auf dem Campus. Man kann hier kleine Snacks und Getraenke kaufen. Dieser hier ist 1 Minute vom Hostel entfernt. Bevor man also speat vom Labor ins Hostel kommt, kann man den Tag hier gediegen ausklingen lassen (leider duerfen die kein Bier verkaufen).

An dieser Stelle sei euch unbedingt der 'Saftladen' meines Vertrauens erwaehnt mit dem besten Papayasaft jenseits der Spree. Im Maerz startet die Mangosaison. Das wird gut!!A

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