Dienstag, 29. Dezember 2009

Krishna's Flute

Sonntagabend machte ich nun die erste 'spirituelle' Erfahrung. Soma, ihre Freundin und ihr Freund zeigten mir den ISKON Tempel. Als wir starteten begann es leicht zu regnen. Die Intensitaet des Regens steigerte sich exponentiell und wir waren schon nass, als wir in den Bus einstiegen. Trotz des 'verkehrsarmen' (ich moechte keinen Verkehrsreichtum erleben) Sonntags blieb der Bus etwa 200m vor dem Tempel stecken. Wir sind dann ausgestiegfen und begannen unseren Huerdenlauf durch Autos, Mopeds, Rikshas und riesige Pfuetzen. Alle Anstrengung half nicht Fuesse zu behalten, aber die Schuhe sollten wir sowieso bald ausziehen. Der Tempel war riesig und schoen anzusehen. Lautspecher wiederholten monoton 'Hare Krishna' und die Leute draengten sich an den wenigen ueberdachten Stellen. Mir schien das alles ganz schoen chaotisch. Vor allem draengeln die Leute sehrviel gnadenloser als man das von Europa gewoehnt ist. Nachdem wir den Eingangsparkour nun ueberwunden hatten, betraten wir endlich die Haupthalle. An der Decke waren Bilder von Krishna mit Floete, allerlei Tieren und Frauen (ich habe das gefuehl, mir die ganzen wichtigen leute der hindus nicht merken zu koennen, bis ich wieder da bin). In der Mitte sassen Menschen innerhalb einer Absperrung und beteten. Drumherum wurde man in einen sich staendig bewegenden Menschenstrom an den Aussenwaenden und schliesslich an einem Schrein vorbeigefuehrt, vor welchem die die Leute ihre Haende ueber der Stirn falteten. Mit diesem Strom wurde man dann auch 'sanft' zum Ausgang ins Untergeschoss gedraengt. Einem religioes neutralem Beobachter wurde hier schlagartig die irdische Notwendigkeit einer religioesen Mall in Zeiten des Turbokapitalismus ins Gedaechtniss gerufen (als bekennender Simpsonsfan faellt mir die Szene ein, in welcher Bart Milhouse nach dem Sinn einer Kirche fragt und Rev. Lovejoy im Nachbarzimmer die Kollekte in einen Muenzzaehlautomaten wirft). Man kann also im Untergeschoss dieses Tempels Essen und alle erdenklichen Accessoires in jeder Preiskategorie kaufen. Ich wurde dann von den drei mit einer hoelzernen Floete bedacht, welche nun mein Fensterbrett ziert. Im Endeffekt waren wir am Ende froh, unsere Schuhe wiedergefunden zu haben und einen Rikshafahrer, der uns zu viert mitnahm ebenso aufgetrieben zu haben. Das war echt ein netter Abend mit den dreien und ein angenehm chaotisches Erlebnis. Leider hatte ich meinen Fotoapparat nicht bei (wobei das innen sowieso verboten war). Fuer Interessierte: http://en.wikipedia.org/wiki/Krishna

Sonntag, 27. Dezember 2009

Generell

Ich bitte generell darum das mangelhafte Layout und die Rechtschreibfehler zu uebersehen. Da ich das ganze im Labor mache, muss ich die Sache etwas zeitorientiert angehen.

first week over




Meine erste Woche bestand im wesentlichen aus Arbeit, da ich einerseits etwas Zeitdruck habe um mein erstes kleines Projekt am 30.12. fertigzubekommen und andererseits den 31.12. und 1.1. vom Professor freibekommen habe. Ich werde also am 30.12. mit dem Nachtbus nach Gokarna fahren um dort mit Maya und zwei ihrer Freunde Sylvester zu feiern. Am 3.1. fahre ich dann wieder nach Bangalore. Gokarna liegt an der Kueste von Karnataka ca. 100 Km suedlich von Goa. Der Ort wird hier von jedem empfohlen. Jedenfalls ist die letzte Woche nicht allzuviel Neues passiert. Ich arbeite an einem Multilevelumrichter, der von Anandrup entworfen wurde und jetzt von Mathew aufgebaut wird. Mit beiden komme ich, wie ueberhaupt mit allen Kollegen super aus. Meine Arbeit macht mir Spass und ich lerne bisher jeden Tag etwas Neues dazu. Ich bin gewiss, dass sich der aufenthalt hier fachlich in jedem Fall lohnt. Insgesammt bin ich wirklich beeindruckt von den Leuten hier. Sie zeigen mir gerne die Projekte, an welchen sie arbeiten und ich finde, dass wirklcih viele interessante Arbeiten gemacht werden. Man muss natuerlich auch sehen, dass es alles Doktoranden sind. Ein generelles Problem war ja, dass viele Inder nach ihrer Ausbildung in westliche Laender zum arbeiten gegangen sind und das Land somit viele hochqualifizierte Wissenschaftler verloren hat. Doch mittlerweile gehen viele nur fuer ein paar Jahre weg und kehren dann wieder nach Indien zurueck. Es sind also eher kleine Sachen, die ich so vom Kampusleben mitnehme. Zum Beispiel fliegen bei Sonnenuntergang Schwaerme von sehr grossen Fledermaeusen ueber das Institut. Ich habe das mal vom Dach aus festgahalten (mit etwas Fantasie auch zu erkennen die schwarzen Punkte). Das ist wirklich ein schoener Anblick und vor allem hoert man sie ja nicht. Was auch auffaellt ist, dass die Inder sehr oft singen. Auch die Maenner mitten bei der Arbeit. Ist schon witzig, wenn Chintan mit seinen 90 Kg auf 1,75m gegen abend vor seinem Computer anfaengt richtige Schnulzen zu singen. Mir braeche schon nach der halben tonlage die Stimme zusammen.
Womit ich nachwievor Probleme habe ist, mir die ganzen Bezeichnungen fuer das Essen, Namen usw. zu merken. Auch so kleine Saetze auf Hindi kann ich mir noch schlecht merken. Aber das wird schon.

Weihnachten

Der 25. und der 26.12. sind in Indien ebenfalls Feiertage. Ueberhaupt gibt es Feiertage saemtlicher Religionen hier, welche man je nach Zugehoerigkeit wahrnehmen kann oder auch nicht. Die Behoerden haben an diesen Tagen geschlossen und auch das Geldwechseln gestaltet sich schwierig. Man muesste zur MG Road fahren, um dort im Touristenviertel zu wechseln.
Mein Weihnachten jedenfalls fand am Freitag den 25. abends statt. Ich lud meine Kollegen Mathew, Chintan, Anandrup und Sidhan zum Essen in ein nahegelegenes Restaurant ein. Die ganze Angelegenheit war mit umgerechnet ca. 18 Euro durchaus bezahlbar. Thema an diesem Abend war Heirat, wo ich erfahren habe, dass es wohl generell ueblich ist, dass in Indien die Hochzeit von den Eltern arrangiert wird. Fuer Belustigung hat dann mein Versuch deutsche Patchworkfamilien zu erklaeren gesorgt. Insgesammt war der Abend sehr angenehm. Danach sind wir noch ein Eis essen gegangen und ich habe dann an einer Strassenecke meine erste Erfahrung mit Ban gesammelt. Ban ist eine Art feuchter Kautaback, welcher zusammen mit Zuckerkuegelchen und vielen Gewuerzen in ein Blatt gewickelt wird. Darauf kaut man dann eine Weile rum und spuckt das ganze dann nach und nach wieder aus. Im ersten Moment war es ziemlich eklig, wobei, wenn man das Zeug nicht mehr im Mund hat, sich ein angenehmer Geschmack einstellt. Ich haette an diesem Abend gerne ein Bier getrunken. Alkohol bekommt man hier in den Restaurants ueblicherweise nicht. Dazu muss man dann in einen richtigen Giftladen gehen, wo es Alkohol, Zigaretten und eben Ban gibt. Meine Kollegen trinken schon von Zeit zu Zeit Alkohol, aber eben wesentlich seltener als wir. Getraenken wie Bier oder Wein wird dann eher Hochprozentiges (Whiskey, Gin usw. gerne gemixt) vorgezogen.

Some City-impressions















das ist die Bemahlung des Hauseingangs ein alter Hindubrauch links daneben sieht man die Blueten, die wie auf Bali dazu verteilt werden
Es ist eine Art Begruessung soweit mir die Kollegen das erklaert haben
fuer Interessierte: http://en.wikipedia.org/wiki/Rangoli



auf los gehts los!













Hier mal ein paar typische Strassenszenen






























Also wie gesagt war ich jetzt zweimal in der Stadt und soweit ich das jetzt beurteilen kann ist sie wirklich schoen. Abgesehen von der Gegend um die MG Road, welche sehr touristisch ist, sind vor allem die Leute sehr angenehm und nicht aufdringlich. In der Naehe des Campus bekomme ich inzwischen auch faire Preise, wenn ich so Dinge wie Zahnpasta oder Fruechte kaufe. Anders als in Indonesien wird man auch garnicht so sehr beachtet und hat das Gefuehl sich frei bewegen zu koennen. Wenn man sich in so einekleine Teestube setzt hat man angenehmen
Smalltalk. Ansonsten ist Bangalore ja die Hauptstadt von Karnataka und hat entsprechend viele pompoese administrative Gebauede. Dann ist eben im Zentrum neben dem Cricketstadion (was ich auf jeden fall noch besuchen werde) die teure Einkaufsgegend rund um die MG Road. Da gehts schon etwas mehr zur Sache und man wird von Haendlern und Taxi-Riksha-Fahrern auf Schritt und Tritt verfolgt. ich habe hier mal ein paar typische Fotos. Die letzten Beiden sind sozusagen vor der Haustuer entstanden.



oben das Karnataka-Regierungsgebaeude und unten das oberste Gericht


Freitag, 25. Dezember 2009

Dienstag, 22. Dezember 2009

Campus


Jetzt da ich zweimal in der Stadt war, weiss ich den Campus mit seinen Annaehmlichkeiten umsomehr zu schaetzen. Auch wenn die Sonne brennt, herrscht hier wegen der vielen Baeume ein sehr angenehmes Klima. Sie haben hier eine schone Buchhandlung, in welcher viele gute Fachbuecher sehr preiswert zu haben sind. Ausserdem gibt es viele Sportmoeglichkeiten (Schwimmbad, Volleyballfelder, Badminton und natuerlich Crickett..). Leider sind auch die indischen Ingenieure keine grossen Sportskanonen, weshalb ich bisher nur mit Debashish im Fitnessraum war. Eigentlich hat man alles, was man zum Leben braucht auf dem Campus (Lebensmittel, Bank, Waescherei, Post und sogar ein Reisebuero). Auch das Essen in der Mensa ist gut und ich habe bisher ueberhaupt keine Probleme. Ein kleines Problem gibt es doch. Und zwar darf man auf dem Campus weder rauchen noch Zigaretten kaufen. Die gehandhabte Praxis erinnerte mich etwas an Jakarta. Es gibt da in der Naehe des Campuscafes einen massiven Eisenzaun, welcher Institut und Stadt trennt dahinter steht einer und verkauft durch den Zaun hindurch. Das Ganze passiert ca. 50m vom Security Office entfernt.




das Hauptgebaeude

Meeting Sir


links sind zwei Fotos vom Dach unter anderem Prasannas Solar Cooking Parabolspiegel
Am Sonnabend traf ich nun Prof. K Gopakumar. Ich war gerade von einer nervenaufreibenden, aber erfolgreichen Suche nach einem Ladegeraet fuer die Kamera von der MG Road wiedergekommen und Chintan schrieb mir, dass wir uns anstelle des Nachmittagstees im Labor treffen wuerden, 'Sir came back from voyage'. Sir, wie sie ihren Chef hier nennen empfing mich sehr warmherzig. Er pflegt generell einen sehr engen Kontakt zu seinen Studenten. Er umriss mir meine Aufgabe fuer den naechsten Monat und teilte mich Matthew zu. Matthew ist, anders als der Name suggerieren mag, auch Inder und sehr begabt in handwerklichem Arbeiten mit Elektronik. Was den theoretischen Teil angeht sind hier alle auf sehr gutem Niveau. Ich bin mir sicher, hier eine Menge dazuzulernen. In der ersten Woche werde ich erstmal programmieren, um dann spaeter mit Matthew einen Umrichter anzusteuern. Die Kollegen, alles indische Doktoranden sind sehr offen und wir haben bei unseren Abendessen mit dem anschliessenden Tee gute Gespraeche. Die Leute hier sind sehr liberal und diskutieren entgegen meinen Befuerchtungen sehr offen. Sie hatten hier sogar von dem Minarettverbot in der Schweiz gehoert (In Bangalore leben viele Muslime, wobei meine Kollegen alle Hindus sind.). Das war ein interessantes Gespraech und zeigte mir, dass es trotz vieler Probleme, zumindest hier sehr tolerant zugeht (z. B. spielt die Kastenzugehoerigkeit an der Uni keine Rolle und die meisten kennen den religioesen Status der anderen nicht. Ich kann das so jetzt natuerlich nicht allgemein einschaetzen, aber ich sehe eben, dass sie aus allen Teilen Indiens kommen und sich bisher niemand abfaellig ueber andere Kulturen aeussert, was bei einer so vielfaeltigen Gesellschaft auch abwegig scheint.). Die Arbeit laeuft hier im wesentlichen so ab, dass man zwischen 8 und 9 Uhr morgens anfaengt. Gegen 5 Uhr laed der Professor uns zu einem Chai und einem kleinen Snack in das Unirestaurant ein. Danach gehts bis zum Abendessen um 8 Uhr weiter. Manchmal fahren wir danach nochmal fuer 1-2h ins Institut. Mir wird also unter der Woche kaum langweilig. Deswegen schreibe ich je nach Musse meine Beitraege Abends im Wohnheim.

Kopf leicht schuetteln heisst 'ja'


Wer jemals eine Simpsonsfolge mit Apu, dem indischen Bewohner Springfields gesehen hat, meint wahrscheinlich, eine gute Vorstellung vom indischen Englisch zu haben. Abgesehen davon, dass es ueber 12 Sprachen im ganzen Land (auf dem Bild sieht man einen 110 Rp Schein, auf welchem dessen Wert in allen offiziellen Amtssprachen, was natuerlich auch vom Bundesstaat abhaengt, geschrieben ist. linke Seite). Jedenfalls dachte ich, hier keine groesseren Verstaendigungsprobleme zu haben. Aber nach dieser Einleitung kann man sich schon denken: Es ist anders. Es wird sehr viel weggelassen, sehr schnell gesprochen und Vokale teilweise voellig veraendert. Manchmal merke ich erst nach ein paar Minuten beilaeufigen Lauschens meiner Kollegen am Esstisch, dass die gerade Englisch reden. Am Dramatischsten war wohl, als ich kurz nach meiner Ankunft, also voellig uebermuedet in einem Buero etwas ausfuellen musste und mir Chintan (Danke an dieser Stelle fuer seine Geduld!) etwas mit 't' buchstabierte. Er hat gnadenlos gefuehlte tausendmal 'Di' wiederholt, was ich entsprechend als 'd' interpretiert habe. Naja als es zum 'p' kam, war ich schlauer. Zum Glueck wurden meine Multitaskingfaehigkeiten erst gefordert, als ich ausgeschlafen war. Auf eine Frage, ob sie hier auch Championsleague im Fernsehraum zeigen, schuettelte Anandrup leicht mit dem Kopf und fuegte gluecklicherweise noch 'Yes' hinzu. Dieser Umstand rettete mir einen Abend vor der Glotze bei guter Stimmung im Fernsehraum des Wohnheims. ManU verlor 3:0 gegen Fullham.

Montag, 21. Dezember 2009

visuelle Eindruecke



Also hier nur mal kurz ein paar Bilder von meinem Zimmer:
Zur linken also mein kleines Zimmer im Wohnheim mit einem kleinen Balkon, welcher leider von einem Taubenpaerchen belagert wird. Die wesentlichen Dinge sind vorhanden. Aber das beste ist auf jeden Fall ein Wasserklo und warmes Wasser morgens und abends. Das rechte Foto endstand morgens vom Balkon. Man kann leider nicht erkennen, dass sie die kleinen Wege mit schoenen Mustern bemalen. Ich mach morgen weiter mit Fotos aus der Stadt. Man draengt zur Teepause.

Freitag, 18. Dezember 2009

Ankunft

Um 9 Uhr (Ortszeit) puenktlich in Bangalore gelandet mit einem gefuehlten Schlafdefizit von ca. 24 h davor von von Chintal Patel abgeholt worden. Wir fuhren dann ins Wohnheim, und von dort aus startete unsere Odyssey durch die Behoerden des IISC. An deren Ende besass ich eine Studenten ID, eine Karte fuer die Mensa und eine Telefonkarte. Bei einem Aufenthalt im Foreign Office erfuhr ich, dass es wohl unter keinen Umstaenden moeglich sei, mein Visum zu verlaengern. Man wird sich also aller Wahrscheinlichkeit nach ab dem 11.5.2010 wieder in Deutschland sehen koennen. Ein weiteres Problem ist wirklich die Sprache. Der Akzent ist wirklich sehr gewoehnungsbeduerftig. Das Klima ist soweit absolut ok eine etwas hoehere Luftfeuchtigkeit bei gediegenen 20-25 Grad C. Insgesammt erinnerte mich der Geruch und der Verkehr sehr stark an meine Aufenthalte in Jakarta.
Bis heute habe ich mich ausschliesslich auf dem Campus aufgehalten. Dieser ist sehr gruen und mit einer dicken Mauer vom Rest der Stadt getrennt. Meine Arbeit werde ich erst am Montag aufnehmen, wenn der Professor wieder da ist. Die Kollegen sind sehr nett, aber ich habe bisher noch keinen Europaeer kennengelernt. Mein Kollege gegenueber hat ein wirklich interessantes Projekt hier auf dem Dach installiert. Es wird Oel in einer Spule erhitzt und treibt dann letztlich eine permanent erregte Gleichstrommaschine (fuer die, die es interessiert). Er nannte das ganze auf meine Frage, was sein Projekt sei "solar cooking". Ansonsten habe ich heute den Campus etwas erkundet, einen kleinen Laden fuer Fruchtsaefte und Wasser (ganz wichtig!), Waescheservice, Cafeteria, Fahrradverleih usw. Jeder hier sagt mir dass es eine kleine Insel der Ruhe ist in dieser turbulenten Stadt. Leider kommt man nur hier am Arbeitsplatz ins Internet (Man sagte mir um die Studenten an die Institute zu zwingen). Ich werde mich heute mal auf ein paar Stunden am Nachmittag auf die mahatma gandi road oder kurz mg road ins Stadtinnere begeben und etwas auf Erkundungstour gehen. Ausserdem muss ich mir ganz dringend ein Ladegeraet fuer die Kamera besorgen, welches ich natuerlich in Dresden gelassen habe, um dem Blog optisch etwas Frische zu verleihen. Soweit erstmal von mir. Fotos und weitere Beitraege werden am Wochenende folgen.